Flöhe entdeckt?
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Es gibt viele Floharten, aber in Deutschland sind es Katzen- und Hundeflöhe, die die meisten Probleme verursachen. Das unangenehmste an Flöhen sind die Unannehmlichkeiten und das Unbehagen, dass Flohbisse Ihnen oder Ihrem geliebten Haustier bereiten.
Milben und Zecken sind neben den Flöhen weitere häufig auftretende Parasiten.
(Ctenocephalides canis)
Der Hundefloh ernährt sich vom Blut von Katzen und Hunden und gelegentlich auch von dem des Menschen.
Er ist ein Verwandter des Hundebandwurms, Dipylidium caninum, der auch auf Menschen übertragen werden kann.
(Ctenocephalides felis)
Katzenflöhe entscheiden häufig erst nach dem Biss, ob der Wirt passend ist. Wenn der Wirt dem Floh nicht gefällt, dann verlässt er ihn von alleine wieder.
(Ceratophyllus gallinae)
Vogelflöhe können sich in Hühnerställen, Brütern, Legebatterien und vergleichbaren Umgebungen enorm vermehren.
(Sarcoptes scabiei)
(Dermanyssus gallinae)
(Rhipicephalus sanguineus)
(Argas reflexus)
Die Taubenzecke ist ein nachtaktiver Ektoparasit und befällt vorrangig Tauben. Sie ist ein Krankheitsüberträger.
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