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Verantwortliche Kuratoren und Restauratoren in Kirchen, Museen, Galerien und Theatern, aber auch Unternehmer im textilen Handel sowie Besitzer antiker Unikate kennen die Gefahren, die von diversen Materialschädlingen ausgehen. Museums- oder Teppichkäfer, Kleidermotten, Staubläuse, Holzwürmer haben es auf organische Objekte aus Textilien, Holz, Papier oder Leder abgesehen.
Die Folge: Nicht selten führt dies zur völligen Zerstörung und damit den unwiederbringlichen Verlust von wertvollen Kulturgegenständen, Antiquitäten, Skulpturen, Teppichen, Kostümen, antiquarischen Büchern etc., der bei rechtzeitigem Eingreifen hätte verhindert werden können.
Mögliche Schäden:
Wirtschaftliche Folgen:
Häufig finden sich Anzeichen für einen Befall durch Materialschädlinge in Teppichböden und anderen gelagerten Produkten, wie Decken und Wirkwaren. Sobald Sie diese Anzeichen erkennen und wissen, wo Sie genau suchen müssen, lässt sich das Problem einfacher identifizieren.
Regelmäßige Inspektionen tragen zur Früherkennung bei und gewährleisten schnelle und effektive Maßnahmen gegen Materialschädlinge. Auf diese Weise lässt sich das Risiko langfristiger Schäden an sensiblen und wertvollen Objekten reduzieren.
Schäden lassen sich häufig erst feststellen, nachdem der Befall schon lange vorherrscht. Die Larven von Kleidermotten und Teppichkäfern entwickeln sich ungestört im tiefen, dunklen Teppichflor und das bedeutet, dass ein Befall über Jahre unerkannt bleiben kann – insbesondere dann, wenn solche Flächen nicht regelmäßig gereinigt werden.
Wenn Sie möglicherweise gefährdete Gegenstände zu Hause oder im Unternehmen haben, dann ist es wichtig, regelmäßig auf die sichtbaren Anzeichen eines Befalls zu achten:
Fachgerecht und sicher: Bekämpfung von Materialschädlingen durch den Profi.
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