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Holzfressende Insekten hatten ursprünglich die Aufgabe abgestorbene Pflanzen und Bäume in Humus zurück zu verwandeln. Entwicklungsgeschichtlich sind einige von ihnen dem Menschen in die Gebäude "gefolgt", wo sich manche Arten auch auf sehr trockene Hölzer spezialisiert haben.
Da Holz im Verhältnis zu anderen Nahrungsmitteln sehr wenige Eiweiß hat, ist die Entwicklungszeit der Larven (wurmartig) von einigen Monaten mit bis zu vielen Jahren recht lang – und bleibt versteckt im Holz meist unbemerkt. Zudem ist die Menge des Holzes, die gefressen werden muss, um sich davon zum Käfer entwickeln zu können sehr groß, wodurch der hohe Schaden entsteht.
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